12.03.2014

Made in Japan

Made in Japan
Made in Japan, u.a. von Sony in der Unterhaltungselektronik und Toyota, Honda oder Nissan im Automobilsektor

Als Nation mit Drang zur Präzision, Leistungsfähigkeit und Produktivität ist es Japan schon immer gelungen, die Grenzen der Fertigung neu zu definieren. Japanische Produktionstechnologien setzen schon seit nunmehr sechs Jahrzehnten, also seit ihrer Geburtsstunde in der Nachkriegszeit, den Standard für den technischen Fortschritt, sei es für Düsentriebwerke oder Hybridfahrzeuge.

Bedeutende Marken wie Sony in der Unterhaltungselektronik und Toyota, Honda oder Nissan im Automobilsektor sind Inbegriff der japanischen Fertigungsindustrie, die noch viel mehr zu bieten hat.

Auf die Produktion entfallen 18 % von Japans BIP, mit einem Wert von rund 688 Milliarden Euro. Während ein großer Anteil davon der Automobil- und der Unterhaltungselektronikindustrie zu verdanken ist, sind auch andere wesentliche Segmente nicht zu missachten:

  • Luft- und Raumfahrt: Japan produziert in internationaler Zusammenarbeit sein eigenes Verteidigungsflugzeug sowie kommerzielle Satelliten und Raketenstartsysteme.
  • Petrochemie: Einige der fortschrittlichsten Petrochemieunternehmen der Welt sind in Japan angesiedelt; viele von ihnen sind mit der zuvor genannten Automobil- und Luft- und Raumfahrtbranche verbunden.
  • Biotechnologie und Arzneimittel: Japan ist nicht nur weltführend in der biotechnologischen Forschung und Anwendung, sondern verfügt außerdem über eine 65 Milliarden Euro schwere Pharmaindustrie, die 10 % des globalen Markts einnimmt.

Japans Exportmarkt ist vielseitig. Einer der wichtigsten Wachstumsmärkte für japanische Unternehmen ist die englischsprachige Welt. Zwar sprechen nur etwa 7 % der Weltbevölkerung Englisch als ihre Muttersprache, doch macht dieser Anteil ungefähr 37 % der potenziellen Abnehmer der in Japan gefertigten Elektronik und Fahrzeuge aus. Der mögliche Marktwert japanischer Güter in der englischsprachigen Welt liegt damit hochgerechnet bei über 9 Billionen Euro.

Um den Anforderungen dieses Marktsegments besser gerecht werden zu können, müssen japanische Unternehmen englischsprachige Kunden erreichen können. In einigen Fällen reicht es aus, vorhandene Gebrauchsanweisungen daraufhin zu überprüfen, ob sie auch auf Englisch leicht verständlich sind. Für viele Firmen wäre es aber wahrscheinlich ratsam, einen fremdsprachigen Support anzubieten, der sich vom ersten Inverkehrbringen bis hin zur Nachbetreuung erstreckt. Um diese auf eine ausländische Zielgruppe ausgerichteten Dienstleistungen effektiv und kostenwirksam erbringen zu können, empfiehlt es sich, die Unterstützung eines renommierten Übersetzungsunternehmens in Anspruch zu nehmen.

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